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Seit mehr als zwei Jahrzenten im Einsatz: –

40 Pfarreimitglieder gründeten am 12. Mai 1986 den Verein, welcher ausschließlich - gemäß der Satzung - für die Kirchengemeinde St. Lioba aktiv tätig ist. Der 1. Vorsitzende konnte etwa 65 Teilnehmer bei der kleinen „Geburtstagsfeier“ begrüßen, unter ihnen auch Mitgründer Monsignore Wolfgang Rieser.

In seiner Ansprache konnte der Vorsitzende eine positive Bilanz über die Leistungen der vergangenen Jahre aufzeigen und erläuterte, dass der Förderverein auch als Mittler zwischen den Gruppierungen, der Kirchenverwaltung und des PGR versteht. Seine Aktivitäten beschränkten sich nicht nur auf die Förderung und finanzielle Unterstützung des Liob-Höfle, er vermittelte auch Informationen allgemeiner Art und zu religiösen Themen, z. B. bei den Veranstaltungen „Lioba informiert“ und „Lioba aktuell“. Auch gesellige Unternehmungen waren und sind weiterhin im Veranstaltungsangebot enthalten.

Im Jahre 2003 wurde die Lioba- Medaille erstmals für ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Kirchengemeinde St. Lioba kreiert. Diese Auszeichnung konnte nach einer Würdigung der Preisträger durch die 2. Vorsitzende Hildegard Weis an Klara Bledt, Edith Braun, Pauline Landwehr, Petra Schiebe, Joachim Hohloch und Wolfgang Hugo von dem Kassier Klaus Händel überreicht werden. Frau Edeltraud Dorsch erhielt einen Gutschein für ihren außergewöhnlichen Einsatz bei diversen Veranstaltungen im Lioba-Höfle.

Pfarrer Dr. Fritsch würdigte anschließend den 25-jährigen Einsatz des Vereins unter seiner Vereinsleitung. Er konnte dem Vorsitzenden Karl Georg Burger die Ehrennadel des Bistums Würzburg, die Bischof Friedhelm Hofmann verliehen hatte, überreichen. Burger betonte, dass diese Auszeichnung eigentlich allen bisherigen Vereinsleitungsmitgliedern zugeordnet ist, ohne deren hervorragendes Mitwirken das Erreichte nicht möglich gewesen wäre.

Zur Freude der Anwesenden brachte Dr. Günter Koch noch einen Lied- und Gedichttext auf die vergangenen 25 Jahre zum Vortrag. Ein Rückblick in Form einer Power Point-Schau beschloss den angenehmen und kurzlebigen Abend.

Karl Georg Burger

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