Hier finden Sie Informationen zur Feier der Sakramente und anderen kirchlichen Handlungen sowie die jeweiligen AnsprechpartenerInnen.
Außerdem stehen für Sie im Bereich der Katechesen (Erstkommunion, Konfirmation, Firmung) Terminlisten etc. zum Download zur Verfügung.
... ich ehrenamtlich aktiv mitwirken möchte?
Liebe MitChrist:innen, liebe Lengfelder:innen,
wer von Ihnen hat noch nicht die Erfahrung gemacht, dass man eine kleine Zusage macht und dann plötzlich ein schier lebenslang verpflichtendes Ehrenamt „an der Backe“ hat. Die evangelische Gemeinde will Ehrenamt zeitgemäßer gestalten: Wer sich zur Mitarbeit in einem Projekt bereitfindet, tut dies auf Zeit und in vorher festgelegtem Umfang – ohne Angst, zu immer mehr, immer länger gedrängt zu werden.
Tatsächlich glauben wir, dass Gemeinde nicht allein aus der Sonntagsliturgie lebendig bleiben kann. Es bedarf der Gemeinschaft im Zusammenwirken an aktuellen Projekten, in Verwirklichung der eigenen Neigungen (was würde ich gern tun, was macht mir Spaß?) und nach selbstbestimmtem Zeitkontingent (wie viele Stunden will ich in diesem Monat, in diesem Jahr für die Gemeinde einbringen?) zusammen mit anderen netten Menschen.
Etliche Arbeitsgebiete und Projekte sind derzeit verwaist oder benötigen personelle Verstärkung, sind sie doch für die Funktion der Gemeinde notwendig, zumindest wünschenswert. In der Grafik und auf dem nebenstehenden Formblatt finden Sie Vorschläge und bestehende Arbeitskreise. Damit (oder auf unsrer Website www.Kirche-Lengfeld.de) können Sie Ihre grundsätzliche Bereitschaft mitteilen, dass wir Sie für bestimmte Themenfelder anfragen dürfen. Das beinhaltet noch keine Verpflichtung für Sie, Sie entscheiden nach einer Anfrage völlig frei, ob und in welchem Umfang Sie an dem Angebot mitwirken mögen. Selbstverständlich können Sie auch eigene Projekte vorschlagen oder initiieren.
Aktuell suchen wir SIE als aktiv Mitwirkende für folgende Themenfelder (Sie bestimmen selbst Ausmaß und Dauer Ihrer Mitarbeit; senden Sie uns gern dieses Datenblatt zurück):
- Seniorenarbeit (natürlich ökumenisch)
- Bauen (Mitwirkung im Bauausschuss) und Umwelt („Grüner Gockel“)
- Redaktion „Neues im Blick“
- Mitwirkung in der Liturgie, z.B. als Lektor
- Für den Fundraising-Ausschuss: Ideenreich Mitwirkende
- Für das Sommerfest:Vorsitzende:r des Festausschusses („Festwirt:in“) - auch: Duo oder Trio; Standverantwortliche
- Fürs Internet: Betreuer:in unsres Instagram-Auftritts technisch und inhaltlich
- Sowie Ehrenamtliche jeder Interessenlage (Fragen Sie mich!)
Rufen Sie uns an, sprechen Sie uns an, nur gemeinsam können wir lebendige Gemeinde sein!
Ausschuss für Ehrenamt
i.A. Jochen Scheidemantel
Fon: 0931 271743; Fax: 271745; eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
... ich mein Kind taufen lassen will?
Die Geburt eines Kindes ist eine tiefgehende Erfahrung. Die Eltern und alle, die ihm nahestehen, können erleben: das Kind ist für uns ein Geschenk. Für uns Christen ist ein neugeborenes Kind ein Geschenk Gottes, des Schöpfers. Er hat es erschaffen und behütet es. Wir Christen glauben, dass ein Kind ebenso wie ein Jugendlicher und ein Erwachsener in der Taufe Gottes Nähe und Schutz erfährt, ja dass Jesus Christus uns in der Taufe seine Freundschaft und Liebe schenkt und uns in die Gemeinschaft der Kirche aufnimmt. In der Taufe nimmt der Täufling, bei einem Kleinkind nehmen seine Eltern und Paten diese Freundschaft Jesu im Glauben an und wollen aus ihr zusammen mit den anderen Christen leben.
Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen wollen oder weitere Fragen zur Taufe haben, bitten wir Sie, sich mit uns Seelsorgern in Verbindung zu setzen. Wir freuen uns darauf.
Kontakte
Pfarrer Harald Fritsch
Katholisches Pfarramt St. Laurentius
Riedstraße 1
97076 Würzburg
Tel.: 0931/278009
Pfarrer Stefan Meyer
Pfarramt der Evang.-Luth. Gemeinde
Am Schlossgarten 6
97076 Würzburg
Tel.: 0931/271000
Wechselseitige Taufanerkennung -- Ökumenische Taufe
Wechselseitige Anerkennung der Taufe (Magdeburg 2007)
'Die christliche Taufe
Jesus Christus ist unser Heil. Durch ihn hat Gott die Gottesferne des Sünders überwunden (Römer 5,10), um uns zu Söhnen und Töchtern Gottes zu machen. Als Teilhabe am Geheimnis von Christi Tod und Auferstehung bedeutet die Taufe Neugeburt in Jesus Christus. Wer dieses Sakrament empfängt und im Glauben Gottes Liebe bejaht, wird mit Christus und zugleich mit seinem Volk aller Zeiten und Orte vereint. Als ein Zeichen der Einheit aller Christen verbindet die Taufe mit Jesus Christus, dem Fundament dieser Einheit. Trotz Unterschieden im Verständnis von Kirche besteht zwischen uns ein Grundeinverständnis über die Taufe.
Deshalb erkennen wir jede nach dem Auftrag Jesu im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit der Zeichenhandlung des Untertauchens im Wasser bzw. des Übergießens mit Wasser vollzogene Taufe an und freuen uns über jeden Menschen, der getauft wird. Diese wechselseitige Anerkennung der Taufe ist Ausdruck des in Jesus Christus gründenden Bandes der Einheit (Epheser 4,4-6). Die so vollzogene Taufe ist einmalig und unwiederholbar.
Wir bekennen mit dem Dokument von Lima: Unsere eine Taufe in Christus ist „ein Ruf an die Kirchen, ihre Trennungen zu überwinden und ihre Gemeinschaft sichtbar zu manifestieren“ (Konvergenzerklärungen der Kommission für Glaube und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen, Taufe, Nr. 6).'
Folgende Kirchen haben diesem gemeinsamen Text zugestimmt:
- Äthiopisch-Orthodoxe Kirche
- Arbeitsgemeinschaft Anglikanisch-Episkopaler Gemeinden in Deutschland
- Armenisch-Apostolische Orthodoxe Kirche in Deutschland
- Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen
- Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine
- Evangelische Kirche in Deutschland
- Evangelisch-methodistische Kirche
- Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland
- Orthodoxe Kirche in Deutschland
- Römisch-Katholische Kirche
- Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche
[Anm.d.Red.: Damit ist jede Taufe, die von einer der beteiligten Kirchen gespendet wird, "Ökumenische Taufe".]
... mein Kind am Kinderabendmahl (ev) teilnehmen möchte?
Die ev.-luth. Kirchengemeinde Würzburg-Lengfeld (ÖZ) feiert das Kinderabendmahl. Das heißt, dass Kinder auch vor der Konfirmation am Abendmahl teilnehmen können. Ihnen wird dann Traubensaft statt Wein ausgeteilt. Wir gehen grundsätzlich davon aus, dass es der HERR ist, der alle Getauften zum Abendmahl einlädt; dabei sollen auch die Kinder nicht ausgeschlossen sein.
Eine grundsätzliche kindgerechte Befassung mit dem Abendmahl sollte im Elternhaus bereits statt gefunden haben, eine völlige Durchdringung dieses Glaubensgeheimnisses braucht aber bei Kindern ebenso wenig vorausgesetzt zu werden wie bei Erwachsenen.
Kinder, die nicht kommunizieren wollen oder bei denen die Eltern diese Mindestvoraussetzungen nicht für gegeben halten, können in der Austeilungsrunde gesegnet werden.
... mein Kind zur Erstkommunion gehen will?
In beiden Lengfelder Gemeinden werden in sechs bis acht Gruppenstunden die Kinder im Alter von ca. 8-9 Jahren von Gruppenmüttern und -vätern auf die Begegnung mit Jesus Christus im Heiligen Brot hingeführt. Themen der Gruppenstunden sind die Taufe, Formen des Gebetes, die Frage nach Jesus: wer er ist und was wir von ihm wissen, der Aufbau und Sinn des Gottesdienstes, sie denken nach über das Geheimnis der Wandlung von Brot und Wein. Vertieft werden die Erfahrungen der Gemeinschaft mit Jesus in Wort-Gottes-Feiern, einem Gemeinsamen Wochenende - in dem die Kinder zum ersten Mal beichten. Der Besuch des Sonntagsgottesdienstes, hier besonders der Familiengottesdienste, kann dazu helfen, sich im Gottesdienst der Gemeinde heimisch zu fühlen. Wichtig ist uns Seelsorgern auch das Gespräch der Eltern mit ihren Kindern über das Gehörte und Erfahrene. Daher werden auch die Eltern zu zwei Abenden eingeladen, wo diese sich mit den Fragen nach Gott und ihrer eigenen Schuld und der Vergebung ihrer Schuld beschäftigen.
Die Familien können sich entscheiden, in welcher der beiden Gemeinden das Kind zur Erstkommunion gehen wird. Der Termin für dieses Fest ist der erste bzw. zweite Sonntag nach Ostern, d.h. der „Weiße Sonntag“ und der Sonntag danach (lesen Sie dazu auch die Neuregelung der Erstkommuniontermine ab 2018). Der Kurs startet in der Regel bereits mit einem Info-Abend im Juli, vor den Sommerferien.
Ansprechpartner: Diakon Gregor Groß
(Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Erstkommunionregelung ab 2018
Hinweis zur längerfristigen Planung Ihrer Erstkommunionfeier
Liebe Familien,
da Pfarrer Fritsch die Erstkommunionfeiern in unseren beiden Gemeinden gerne persönlich mit Ihnen feiern möchte, werden die Kommuniontermine zukünftig auf zwei Sonntage verteilt: am Weißen Sonntag und am Sonntag danach.
Damit Sie zukünftige Erstkommuniontermine auch privat längerfristig planen können, haben wir dafür folgende Regelung beschlossen:
- In den ungeraden Jahren, also 2019, 2021 usw. findet die Erstkommunionfeier im ÖZ immer am Weißen Sonntag statt und in St. Lioba jeweils am Sonntag danach.
- In den geraden Jahren, also 2018, 2020 usw. findet die Erstkommunionfeier in St. Lioba am Weißen Sonntag statt und im ÖZ jeweils am Sonntag danach.
Bei der Anmeldung entscheiden Sie, in welcher der beiden Gemeinden Ihr Kind zur heiligen Erstkommunion geht. Trotz dieser einfachen Regelung können jedoch Sondersituationen entstehen, wenn sich in einem Jahrgang nicht genügend Kinder für beide Gemeinden anmelden.
Damit Sie die größtmögliche Planungssicherheit haben, möchten wir darauf hinweisen, dass die "Erstkommuniontermine am Sonntag nach dem Weißen Sonntag" auch dann bestehen bleiben, wenn die Feier in der anderen Gemeinde am Weißen Sonntag nicht zustande kommt. Es gibt also kein "automatisches Vorrücken" auf den Weißen Sonntag, sondern nur die denkbare Möglichkeit, dass die vorgesehene Feier an einem der beiden Sonntage mangels Anmeldungen entfällt. Eine Vorhersage, ob und wann dies zukünftig (wie 2017) wieder der Fall sein wird, ist leider nicht möglich.
Mit herzlichen Grüßen,
Diakon Gregor Groß und Pfr. Harald Fritsch
... unser Sohn / unsere Tochter zur Konfirmation gehen möchte?
Konfirmandenkurs 2024/25
NEUER KONFI-KURS 24/25 KONFI 4 You
Liebe zukünftige Konfis,
(liebe Eltern),
Die Konfirmandenzeit ist eine besondere Zeit, zu der wir dich einladen möchten.
Begib dich mit uns auf einen spannenden Weg rund um deine Fragen zum Thema Glauben.
Zusammen mit drei Gemeinden starten wir wieder in ein neues Konfi-Jahr. Dadurch können wir ein kreatives, abwechslungsreiches und spannendes Programm anbieten. Denn im „Konfi4You“ geht es um dein Jahr, deine Fragen und deine Konfirmation. Wir werden uns mächtig ins Zeug legen, damit du eine besondere Zeit hast. Also, mach dich mit uns auf den Weg und finde für dich heraus, was es mit diesem Gott und seiner Kirche auf sich hat. Wir freuen uns auf DICH!
Wie läuft der Konfi-Kurs ab?
Wir treffen uns einmal im Monat an einem Samstag (von 10 - 16 Uhr) um ein Thema zusammen zu durchdenken.
Die Samstage werden abwechslungsreich gestaltet mit Inhalten, Spielen, Aktionen, Essen & Musik...
Neben den Samstagen gibt es dann auch spezielle Zeiten in deiner Gemeinde. Das können Gottesdienste, Praktika oder auch organisatorische Treffen sein, um die Gemeinde besser kennen zu lernen.
Wie melde ich mich an?
Komm einfach am 7. Mai zwischen 16 und 19 Uhr im Gemeinderaum im evangelischen Teil des ÖZ vorbei. Hier erfährst du alles nötige.
Elternabend:
15. Mai 19 – 20 Uhr, Gemeinderaum ÖZ
Erstes Treffen:
16. Mai 17 – 19 Uhr, Gemeinderaum ÖZ
Kosten: 150€
Konfirmation dann vsl. 10/11. Mai 2025
Die Bedeutung der Konfirmation
Wenn ein kleines Kind getauft wird, entscheiden darüber die Eltern, Patinnen und Paten. Der Konfirmationsunterricht gibt Heranwachsenden Gelegenheit, sich mit dieser Entscheidung selbst auseinander zu setzen. Über einen Zeitraum von einem bis zwei Jahren lernen sie die Grundzüge des christlichen Glaubens und ihre Gemeinde (besser) kennen. Dazu gehört auch das Nachdenken darüber, was es bedeuten kann, als Christ oder Christin zu leben. Eine nicht immer einfache Aufgabe!
Denn viele Jugendliche sind zwar durchaus interessiert an Fragen der Religion und des Glaubens. Doch sie finden - wie die meisten Erwachsenen - nur schwer Worte, ihre religiösen Überzeugungen angemessen auszudrücken. Offen über den eigenen Glauben oder Un-Glauben zu sprechen, haben wir eigentlich schon fast verlernt. Gerade deswegen kann der Konfirmationsunterricht eine sehr intensive und wertvolle Zeit auf dem Weg zum Erwachsenwerden sein.
Den Abschluss des Konfirmationsunterrichtes bildet die Konfirmation, ein festlicher Gottesdienst, der alljährlich zu den Höhepunkten des Gemeindelebens zählt.. Die meisten Konfirmandinnen und Konfirmanden lassen sich am Ende ihrer gemeinsamen Zeit konfirmieren und sagen damit 'Ja' zu ihrer Taufe.
... unser Sohn / unsere Tochter gefirmt werden möchte?
Sakrament der Firmung - Zuspruch und Bestärkung
Jugendliche sind auf dem Weg - und der hat es manchmal ganz schön in sich! In dieser Situation erleben sie in der Firmung, dass Gott sie annimmt mit all ihren Fähigkeiten und Begabungen, aber auch mit dem, was scheinbar ungenügend ist. Gottes Geist stärkt sie, ihren Weg im Leben und im Glauben zu gehen.
Zur Vorbereitung auf den Empfang des Firmsakramentes findet für die Bewerberinnen und Bewerber aus St. Laurentius und St. Lioba ein Kurs statt, zu dem meist im Juli zu einem Info-Abend eingeladen wird. Der Kurs selbst beginnt im September, die Firmung für die Jugendlichen, die dann in die 9. Klasse gehen, findet meist Ende Januar oder Anfang Februar statt.
Wenn Sie und Ihre Tochter, Ihr Sohn, Interesse an der Firmung haben, aber keine Einladung bekommen haben, wenden Sie sich bitte direkt an Ihr zuständiges Pfarramt. Aber auch für weitere Fragen zur Firmung, dem Vorbereitungskurs oder der Möglichkeit der ehrenamtlichen Mitarbeit stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
... wenn mich etwas belastet?
Gespräch / Versöhnung / Beichte
Manchmal lastet mir etwas auf der Seele, ich komme nicht darüber hinweg: Ein Schmerz kehrt immer wieder und nimmt mir Lebensqualität, Gewissenbisse und Schuld nagen an meinem Gemüt. Kennen Sie so etwas? Tragen Sie es nicht zu lange mit sich herum. Wenn Sie sich im Augenblick niemandem anvertrauen wollen oder können, fassen Sie sich ein Herz und machen Sie einen Termin mit uns Seelsorgern aus. Wir hören Ihnen zu und versuchen zu ordnen, was durcheinander geraten ist.
Aber manchmal wiegt eine Tat, eine verschuldete Situation so schwer, dass diese Last, diese Schuld gar nicht mehr ausgehalten werden kann. Ich sehne mich nach Vergebung und nach einer Versöhnung über jedes menschliche Ermessen hinaus. Ich möchte meine Schuld vor Gott bringen und mir Gottes Vergebung zusprechen lassen. Ich möchte einen neuen Start von Gott her und mit Gott wagen. An dieser Stelle kann das seelsorgerliche Gespräch in eine Beichte übergehen. Ich als Seelsorger stelle diese Sehnsucht nach Vergebung im Gebet vor Gott hin, der Beichtende wird gefragt, ob er daran glaubt, dass die Vergebung, die ich ihm zuspreche von Gott ist. Mit seinem bestätigenden „Ja“ begibt sich der Beichtende auf den Weg der Versöhnung. Gottes Vergebung und Versöhnung führt am Ende dazu, dass ich mir vergeben lassen kann und mir selbst vergeben kann. Ich kann schließlich ein stimmiges Leben zu führen und befreit auf andere zugehen.
Wenn Sie wollen, wagen Sie einen entlastenden Anfang. Wir stehen Ihnen als Seelsorger zur Verfügung:
Ansprechpartner:
Pfr. Stefan Meyer
(Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel 0931-271000
Pfr. Harald Fritsch
(Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) , Tel.: 0931/278009
... wir heiraten wollen?
Partnerschaften und Lebensgemeinschaften zwischen Menschen sind heute so vielfältig wie die Menschen selbst, die in ihnen zusammenleben. Und längst nicht mehr jede Partnerschaft mündet auch in einer christlichen Ehe. Mit der gesellschaftlichen Freiheit, die persönliche Partnerschaft ganz individuell zu gestalten, braucht es gute Gründe, um sich für das Zusammenleben als christliche Eheleute zu entscheiden. Das wesentliche Fundament jeder christlichen Ehe ist der Glaube, dass Gott mit im Bund ist: Gott hat die Liebe zwischen den Eheleuten grundgelegt, er begleitet ihre gemeinsame Lebensgeschichte und er kann ihrer Liebe durch alle Veränderungen und Entwicklungen hindurch Bestand verleihen.
Die folgenden 10 guten Gründe für die Ehe sollen als Denkanstöße zum Weiter-denken und -reden dienen, als Denkanstöße, an die sie mit ihren eigenen Überlegungen anknüpfen können, um eine gute Entscheidung für ihre Partnerschaft zu treffen. Trauen Sie sich!
Ansprechpartner: Seelsorge-Team
Pfr. Harald Fritsch
(Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Tel: 0931/278009
Pfr. Stefan Meyer
(Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Tel: 0931/271000
JEDER MENSCH SEHNT SICH NACH LIEBE
Der Mensch sehnt sich danach, geliebt zu werden und Liebe zu schenken. Er ist auf ein »Du« hin geschaffen. Liebe braucht keine Begründung. Sie ist mehr als knisternde Erotik oder belastende Verpflichtung. Liebe ist das umfassende und bedingungslose Ja zu einem anderen Menschen - um seiner selbst willen, ohne Hintergedanken und Vorbehalte.
WAHRE LIEBE WILL DAUER
Liebe erschöpft sich nicht im Zauber des Augenblicks. Sie setzt keine zeitliche Grenze und hat kein Verfallsdatum. Wer liebt, sagt: »Du kannst dich immer auf mich verlassen!« Diese Verlässlichkeit vertreibt die Angst, dem anderen nicht mehr zu genügen, nicht mehr attraktiv genug zu sein oder auf verlorenem Posten zu stehen.
LIEBE SUCHT DAS GEGENSEITIGE VERSPRECHEN
.Weil Liebe Dauer will, sucht sie das wechselseitige Versprechen. Die Liebenden möchten hören, dass ihr Ja zueinander auch morgen noch gilt - in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit - bis in den Tod. Dieses wechselseitige Versprechen gilt auf der Höhe der Ekstase, in den Niederungen des Alltags und in den Abgründen von Schmerz und Leid. Bei der Eheschließung vertrauen sich die Brautleute einander an und legen laut und deutlich vor Gott und den Menschen ein wechselseitiges, unwiderrufliches Treueversprechen ab: »Ich werde immer bei dir sein!«
EHE IST EIN VERSPRECHEN MIT LEIB UND SEELE
Das Eheversprechen bezieht Eros und Sexualität mit ein. Die Liebe zwischen Mann und Frau sucht das erotische Begehren genauso wie die liebevoll-fürsorgliche Zuneigung. Dieses Spannungsfeld aus Lust und Hingabe, Freundschaft und Herzensnähe eröffnet den ureigenen Raum für die Zeugung neuen Lebens.
EHE BRAUCHT SCHUTZ UND VERDIENT ANERKENNUNG
Die Ehe gibt der Liebe der Eheleute einen intimen und schützenden Rahmen, der von der Gesellschaft, dem Staat und der Kirche zu Recht besonders geachtet wird. Von der Familie geht die Weiterentwicklung der Gesellschaft aus. Sie verdient deren Anerkennung, Förderung und besonderen Schutz.
EHE IST EIN WAGNIS, DAS MUT UND ENGAGEMENT ERFORDERT
Die Ehe ist ein Lebensprojekt mit Herausforderungen und Risiken. Sie braucht den vollen Einsatz. Es geht nicht um ein auf Dauer gestelltes Verliebtsein, um die ewigen »Schmetterlinge im Bauch«. Die Eheleute lassen sich in jeder Lage und zu allen Zeiten immer wieder neu auf das Abenteuer ein, sich gegenseitig zu entdecken und so einander die Treue zu halten.
LIEBE TEILT SICH MIT
Liebe möchte sich weiterschenken. So entfaltet sich die Ehe in der Liebe zu den Kindern und den Familienangehörigen. Als Bund der Treue schenkt die Ehe Verlässlichkeit und Geborgenheit: In diesem Raum können Kinder Vertrauen in das Leben fassen und die nötigen emotionalen, geistigen und religiösen Kompetenzen für ein selbstständiges Leben erlernen. Wenn einem Ehepaar Kinder versagt bleiben, ist das ein großer Schmerz, der Einfühlsamkeit fordert.
EHE ALS SAKRAMENT UND WIRKUNG DES GÖTTLICHEN SEGENS
In der Liebe der Eheleute ist die Liebe Gottes anwesend und erfahrbar. Sie stehen unter der Zusage Christi: »Ich gehe mit euch. Meine Liebe begleitet euch. Ihr könnt meine Liebe bezeugen und weiterschenken«. Für die katholische Kirche ist die Liebe von Mann und Frau in der Ehe ein heiliges Zeichen, ein Sakrament, das die Eheleute sich gegenseitig spenden. Gleichzeitig ist die Liebe der Menschen auch eine Wirkung des göttlichen Segens. In der evangelischen Kirche liegt der Schwerpunkt auf dem Segen, den der Pfarrer / die Pfarrerin über dem Brautpaar spricht. In beidem ist die Liebe Christi zu seiner Kirche wirksam und fordert die Treue der Menschen ein. Das mutet etwas zu und entlastet zugleich. Ehepaare können viel für die Liebe tun. Sie können sich dafür einsetzen, dass das Feuer ihrer Liebe lebendig bleibt, aber die Eheleute müssen und können sich nicht grenzenlos glücklich machen. Sie sind und bleiben getragen von der Güte Gottes.
CHRISTLICHE EHE IST EIN STÜCK GELEBTE KIRCHE
Wenn Katholiken die Ehe als Sakrament bezeichnen, bringen sie damit auch zum Ausdruck, dass die Eheleute ihre Liebe nicht nur für sich behalten. Die Liebe der Eheleute hat ihre eigene Ausstrahlung. Sie wird spürbar in der gemeinsamen Erziehung der Kinder, in der Weitergabe des Glaubens, im Engagement in Verwandtschaft, Nachbarschaft, Gesellschaft und Kirche. So ist die christliche Ehe ein sichtbares Zeichen für die Liebe Gottes und deren wirksame Kraft: ein Stück gelebte Kirche. Darum spricht die Kirche von Ehe und Familie als von einer Kirche im Kleinen, auch von einer »Hauskirche«.
GOTT IST AUCH BEI DENEN, DIE FEHLER MACHEN
Die Ehe ist ein Zeichen für die Treue Gottes. Aber zugleich ist und bleibt die Ehe eine irdische und menschliche Angelegenheit, und die Eheleute bleiben unvollkommen und fehlbar. Sie brauchen den Willen zur Selbstkritik, zur Umkehr und zur Vergebung. Sie müssen einander Raum geben, damit sie sich verändern und entfalten können - miteinander und nicht nebeneinander. Sonst werden sie eines Tages feststellen, dass sie sich auseinandergelebt haben. Auf Gott können die Ehepartner in allen Höhen und Tiefen vertrauen. Er hilft zur Umkehr, zur Vergebung, zum Neuanfang. Seine Liebe bleibt - selbst dann, wenn die Partner ihr Versprechen nicht halten. Seine Liebe geht auch in ihrem Scheitern nicht verloren. Gott ist treu.
Quelle: Deutsche Bischofskonferenz, Bonn. www.dbk.de
Natürlich können mit diesen kurzen Gedankenanstößen längst nicht alle Fragen geklärt werden, auf die Sie im Laufe Ihrer gemeinsamen Zeit stoßen werden. Wenn Sie sich intensiver mit anstehenden Fragen in Ihrer persönlichen Partnerschaft auseinandersetzen möchten, bieten dazu die „Veröffentlichungen“ des bekannten Paartherapeuten Hans Jellouschek eine fundierte Grundlage.
... jemand in meiner Familie schwer erkrankt ist?
Ökumenischer Dienst an schwerkranken Menschen
Sowohl in der evangelischen Gemeinde als auch in den katholischen Gemeinden liegt uns die Sorge um die Schwerkranken ganz besonders am Herzen. Hier ist der Dienst der Hauptamtlichen, der Diakoninnen und Diakone und Pfarrer ganz besonders wichtig. In der evangelischen Tradition steht das Krankenabendmahl besonders im Vordergrund. „ das stärke und bewahre dich im rechten Glauben zum ewigen Leben.“, sind Worte, die bei der Austeilung gesprochen werden. Das Abendmahl / die Eucharistie als Stärkungsmahl spielt in unseren beiden kirchlichen Traditionen eine besondere Rolle. Aber oft ist das Essen der Hostie und das Trinken des Weins/Saftes eine große Schwierigkeit für schwerkranke Menschen. An dieser Stelle wird im evangelischen Bereich die Krankensegnung geübt und eventuell auch eine Salbung, die aber keinen sakramentalen Charakter hat wie im katholischen Bereich (siehe unten „Krankensalbung“ und weiteres, die Beiträge meines kath. Kollegen).
Oft ist es aber auch einfach die Beratung von uns Hauptamtlichen wie mit einem schwerkranken Menschen in geistlicher Hinsicht gut umgegangen werden kann. Bei einem Besuch können wir den manchmal unsicheren Angehörigen zeigen, was schwerkranken Menschen gut tut und was sie brauchen. Oftmals ist es einfach das aktive Zuhören, die behutsame Berührung und das gemeinsame Sprechen und Singen von prägenden Gebeten und Liedern, die ein Mensch von Kindheit an verinnerlicht hat, wie z.B. das Vaterunser.
Den Kontakt zur katholischen Seelsorge finden Sie unten.
Den evangelischen Pfarrer erreichen Sie über: Evang.-luth. Pfarramt, Am Schlossgarten 6, 97076 Würzburg-Lengfeld, Tel 0931-271000
Krankensalbung: Stärkung durch Gottes heilende Nähe
Die Krankensalbung ist eines der sieben Sakramente in der katholischen Kirche. Es ist ein Sakrament der Kranken zu ihrem Heil und nicht, wie häufig vermutet, bloß ein "Sterbesakrament", nicht das "Sakrament der Letzten Ölung", wie man die Krankensalbung in der Vergangenheit volkstümlich auch genannt hat. Jesus will in diesem Sakrament Kranken Stärkung an Leib und Seele und Wohlergehen schenken, wobei freilich diese Feier medizinische Behandlungen nicht ersetzt.
In der Feier des Sakramentes der Krankensalbung dürfen der Kranke und alle Mitfeierenden erfahren: Gott ist barmherzig. Er nimmt sich meine Not zu Herzen und lässt mich Tost und Befreiung erleben.
Gottesdienst mit Krankensalbung
In unregelmäßigen Abständen laden wir zu einem Gottesdienst mit Krankensalbung ein. Die Termine finden Sie hier auf der Homepage oder in unserer Kirchenzeitung "Neues im Blick".
Nach dem Gottesdienst ist im Lioba-Höfle Zeit zur Begegnung bei Kaffee und Kuchen. Gerne bieten wir dafür auch Fahrdienst an, bitte melden Sie sich hierfür in den Pfarrbüros: Tel: 0931/271977 (Frau Kraft) oder 0931/274440 (Frau Flammersberger). Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Krankenbesuchsdienst und Krankenkommunion
Ebenso wichtig ist uns der Krankenbesuchsdienst und die Krankenkommunion. Allerdings können wir die Kranken unserer Gemeinde nur besuchen und die Heilige Kommunion bringen, wenn wir auch davon wissen. Falls Sie oder ein Angehöriger von Ihnen gerne besucht werden möchten, teilen Sie dies bitte dem Pfarrbüro mit.
Pfarrer Harald Fritsch
Ansprechpartner: https://www.kirche-lengfeld.de/wer-wir-sind/seelsorge-team
Pfr. Harald Fritsch
(Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Tel: 0931/278009
... jemand verstorben ist?
Die Bestattung hat zwei Elemente
- den Gottesdienst/das Requiem im Heilig-Geist-Chor (evang.) bzw. Heilig-Kreuz-chor (kath.) des Ökumenischen Zentrums, der St. Lioba-Kirche, in der Vorhalle am Lengfelder Friedhof oder im Gottesdienstraum auf dem Haupt- oder Waldfriedhof
- die Handlung am Grab.
Der Gottesdienst ist geprägt von der Unausweichlichkeit des Todes und der Gewissheit seiner Überwindung. Deshalb ist Raum für Trauer und Klage über den erlittenen Verlust. Das Leben des oder der Verstorbenen kommt in angemessener Weise zur Sprache. In Schriftlesung und Predigt wird die bergende Liebe Gottes bezeugt. In der Eucharistiefeier wird die Verbundenheit mit dem auferstandenen Jesus Christus bestärkt und vergewissert. In ihm sind auch unsere Verstorbenen geborgen. Die Gewissheit der Auferstehung steht gegen alle Sterbe- und Todeserfahrungen. Die Gemeinde begleitet ihre Toten und deren Angehörige mit Gebeten und Liedern.
Feuerbestattung
Der Gottesdienst zu einer Feuerbestattung wird entsprechend gestaltet. Für die spätere Urnenbeisetzung kann die Begleitung einer Geistlichen/eines Geistlichen in Anspruch genommen werden.
(Der Text ist angelehnt an Evangelisches Gesangbuch, 1995, S. 1433)
Ansprechpartner: https://www.kirche-lengfeld.de/wer-wir-sind/pfarrbüros
... ich Unterstützung brauche oder helfen möchte?
In unserer Gemeinde gibt es viele Möglichkeiten, Hilfe zu bekommen oder sich selbst aktiv zu engagieren. Dazu gehören:
- die ökumenische Nachbarschaftshilfe "Eine Stunde Zeit"
- der Arbeitskreis "Integration durch Sprache, Spiel und Spaß"
- die Offene Jugendarbeit Lengfeld
- die ökumenische Weihnachtspaketaktion für Gefangene der Justizvollzugsanstalt Würzburg
- Partnerschaft Lengfeld-Pacoti
- ...
Egal ob Sie selbst Hilfe brauchen oder helfen wollen: Kontaktieren Sie uns!
Mehr Infornationen zu den einzelnen Projekten finden Sie HIER.
... ich wieder in die Kirche eintreten möchte?
Sie sind aus der Kirche ausgetreten, haben Ihre Meinung aber geändert? Dann gibt es gute Nachrichten. Denn ein Kirchenaustritt ist nicht unwiderruflich. Wer getauft ist, bleibt getauft und bleibt damit Gottes Kind.
Den Kirchenaustritt haben Sie bei einer staatlichen Behörde – dem Standesamt – vollzogen. Wenn Sie wieder in die Kirche eintreten wollen, wenden sich an den Seelsorger Ihrer Gemeinde oder einen anderen Pfarrer Ihrer Wahl, einen Diakon oder eine/n pastorale MitarbeiterIn. Im Falle der katholischen Kirche bitten Sie den Bischof um Wiederaufnahme. Schließlich bestätigen Sie vor Zeugen Ihren Wunsch, der Kirche wieder anzugehören – entweder ganz formlos im Pfarrbüro oder im Rahmen einer kleinen Feier. Die Meldung über den Wiedereintritt wird dann an die staatlichen Behörden weitergegeben.
Hier finden Sie weitere Infos zum Ablauf.
Hier finden Sie katholische Ansprechpartner in Ihrer Nähe für den Wiedereintritt.
Hier finden Sie Informationen für die evangelische Kirche.
Ganz ähnlich sind übrigens die ersten Schritte, wenn Sie noch keiner Kirche angehören und sich taufen lassen wollen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
... ich Opfer eines Missbrauchs geworden bin?
Die katholische Kirche in Lengfeld ist bestürzt über die sexuellen Missbräuche im Rahmen der weltweiten katholischen Kirche. Wir sind auch bestürzt über den Umgang mit den Beteiligten durch Personalverantwortliche in der Kirche. In einem Dreiklang wollen wir uns damit auseinandersetzen:
- Gegen ein Vergessen und Verschweigen schauen wir zurück. In verschiedenen Impulsen haben wir schon an die Opfer gedacht und für sie gebetet. Dies wollen wir auch weiter fortsetzen.
- Beim Blick ins Jetzt möchten wir Ansprechpartner für Sie in Ihrer aktuellen Situation sein. Wir bieten an, in Freud und Leid mit Ihnen zu gehen. Zudem weisen wir darauf hin, dass es im Bistum Würzburg unabhängige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Opfer sexuellen Missbrauchs gibt. Hier kommen Sie zur zentralen Ansprechstelle des Bistums.
- Wir schauen nach vorne: So etwas darf nicht mehr passieren! Wir plädieren dafür, dass neben den Hauptamtlichen auch die Ehrenamtlichen, die Verantwortung übernehmen, in der Prävention geschult werden. Wir versuchen, präventive Maßnahmen umzusetzen, und gehen Verdachtsmomenten nach. Darüber hinaus sind wir alle aufgefordert, Alarmsignale wahrzunehmen, Augen und Ohren offen zu halten und ggf. nachzufragen, ob Grenzen überschritten werden.
Das Seelsorgteam und der Pfarrgemeinderat der katholischen Kirche in Lengfeld.
Aktiv gegen Missbrauch (evang.)
Fachstelle für den Umgang mit sexualisierter Gewalt
Hinschauen – Helfen – Handeln
... ich einen Raum mieten möchte?
Bitte kontaktieren Sie unsere Pfarrbüros um die Verfügbarkeit des gewünschten Raumes und alle weiteren Details abzusprechen.