Das Ökumenische Zentrum (ÖZ)
(Adresse: Am Schlossgarten 2-4)
Die Sehnsucht nach Einheit unter den Christen ist im Gebäude des Ökumenischen Zentrums schon ein Stück weit Wirklichkeit. So heißen die beiden Kirchenräume Chor – und bilden damit zwei Teile eines großen Ganzen. Auch die Namensgebung wurde bewusst „über Kreuz“ gewählt: Die evangelische Kreuzestheologie wurde zum Namensgeber für den katholischen „Heilig-Kreuz-Chor“, die katholische Hl.-Geist-Theologie steht Pate für den evangelischen „Heilig-Geist-Chor“. Um eine gemeinsame rechtliche Struktur für die beiden Gemeinden zu schaffen, wurde 1977 der „Freundeskreis des Ökumenischen Zentrums in Lengfeld e.V.“ gegründet.
Geschichte des ÖZ
Ende der 1960er Jahre hatte in Lengfeld auf katholischer wie auf evangelischer Seite drängender Baubedarf bestanden: Das einstige Bauerndorf war zu stattlicher Größe herangewachsen, die Pfarrkirche St. Laurentius im Herzen des Altorts zu klein, ein Pfarrheim gab es nicht.
Zugleich gab es eine kleine, aber lebendige evangelisch-lutherische Kirchengemeinde, die nach dem Krieg als Vikariat aus Rottendorf ausgegründet worden war. Zunächst planten beide Gemeinden getrennt, doch schon bald entstand – beflügelt vom Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils – die Idee eines gemeinsamen Hauses für katholische und evangelische Christen.
Die damaligen Seelsorger, der katholische Pfarrer Wolfgang Rieser und sein evangelischer Kollege Dr. Klaus Kurzdörfer, waren begeistert und so folgte im März 1970 eine Befragung der Gemeinde durch den Pfarrgemeinderat. Das Ergebnis war eindeutig: Bei einer Wahlbeteiligung von 85 Prozent stimmten 92 Prozent der Gemeindemitglieder für ein gemeinsames Gemeindezentrum.
1973 wurde man mit den Bauarbeiten begonnen. Der Grundstein wurde symbolträchtig am 10. November 1974, dem Geburtstag Martin Luthers, gelegt. In der Urkunde heißt es:
„Wir bekennen damit vor den Bürgern der Gemeinde Lengfeld, in der wir leben und die uns Heimat ist, daß wir zusammengehören, weil ein und derselbe Herr unser Gott ist. Er hat uns in Christus zu einer Hoffnung berufen. Er hat uns seinen Geist gegeben, der uns in Christus versöhnt und eint. Darum wollen wir unsere Augen vor der Last des anderen nicht verschließen und helfen, wo immer es in unseren Kräften steht, auf daß wir Christi Gesetz erfüllen.
Darum wollen wir die Einheit in Christus zu leben versuchen. Wir wagen dies, weil Christus selbst für die Seinen gebetet hat, daß alle eins seien, gleich wie der Vater in mir und ich in dir, daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast (Joh 17,21).“
Ein Jahr später, am 6./7.Dezember 1975, weihten Bischof Dr. Josef Stangl und Kreisdekan Rudolf Meiser das Ökumenische Zentrum ein, das damit eines der ersten in ganz Deutschland war. Stangls Wunsch, „dass dieses große Gotteshaus einen neuen geistlichen Aufbruch bewirke und die lebendige Gemeinde des Herrn weiterwachse“ belegt nachdrücklich, wie sehr das Konzil die ökumenische Idee beflügelt hatte.
Die Anlage ÖZ
Für die Namensgebung der beiden Kirchenräume war das Bild der hochromanischen Doppelkirche vor Augen gestanden. Dort sind der West- und Ostchor durch das Kirchenschiff verbunden. In ähnlicher Weise sollen sich hier die getrennten Kirchenräume der beiden konfessionellen Gemeinden im Ökumenischen Zentrum Lengfeld zu einem gemeinsamen Leben verbinden.
Zusammengehalten werden die beiden Chöre nicht durch ein Kirchenschiff aus Steinen, sondern das lebendige "Schiff, das sich Gemeinde nennt". Zeichen hierfür sind die gemeinsamen Feste und Veranstaltungen im Zentrum und der gemeinsame Beginn der Osternacht im Hof.
Der katholische Heilig-Kreuz-Chor ist von seiner Konzeption her so gebaut, dass hier lebendige Liturgie mit der Gemeinde gefeiert werden kann. Der Name verweist auch auf ein aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts stammendes Triumphkreuz, das aus Alt St.Laurentiusmit in den neuen Kirchenraum mitgenommen wurde. Damit auch der hinterste Platz nicht zu weit vom Altar entfernt ist, wurde bewusst die Form eines Querhauses gewählt, in das die Altarinsel hineinstößt.
Der Altar, vom Würzburger Bildhauer Helmut Weber gestaltet, ist der Mittelpunkt der Kirche. Er ist aus fränkischem Muschelkalkstein aus Kirchheimer Steinbrüchen. Bewusst wurde er in seiner Struktur ganz lebendig gelassen. Denn er symbolisiert Jesus Christus, den Stein, den die Bauleute verworfen, den Gott aber als Eckstein gesetzt hat. In einem schwingenden Kreis um den Altar stellte der Künstler den Taufstein, den Tabernakel mit der Osterkerze über dem Rüststein, die Priesterbank und den Ambo mit dem Kreuz.
Die Gestaltung des Wandteppichs hinter dem Hochaltar übernahm der französische Künstler Bernard Jardel. Gewoben wurde der in Blautönen gehaltene Teppich bei der Firma Raymund Picaud in Aubusson (1976). Das Thema des Wandteppichs heißt „Ökumene“. Unsere Welt, auch die Welt unserer Kirchen wird dargestellt durch Rechtecke. Sie haben Berührungspunkte, gemeinsame Flächen und doch steht jedes für sich. Die Kanten der Rechtecke können verletzen. Man kann diese geraden Linien aber auch sehen als Parallelen, die sich im Endlichen nie treffen. In dieses Neben- oder sogar Gegeneinander setzt Gott eine neue Einheit. Sie ist dargestellt durch den Kreis der warmen Farbe. Von ihm gehen Wellen aus, die gerade die harten Kanten umgreifen. In diesem Teppich soll die Hoffnung sichtbar werden, dass da irgendwo – sicher nicht ganz in den Linien unserer geradlinigen Logik – eine Kraft wohnt, der es gelingt, widerstrebende Formen, Gedanken und Gefühle zu ordnen und zu läutern. Es ist die Hoffnung, dass das Gewirr von Gegensätzlichkeiten letztlich eingeschrieben ist in einen großen Kreis der Einheit.
Der Kreuz- und Osterweg wurde im Frühjahr 1991 von dem Aschaffenburger Meister Siegfried Rischar gestaltet. Links steht der Kreuzweg mit acht Stationen: 1 Judaskuss, 2 Ecce homo, 3 Annahme des Kreuzes, 4 Simon von Cyrene, 5 Jesus wird ans Kreuz genagelt, 6 Der Jünger und Jesu Mutter, 7 Jesu Tod (symbolisiert durch das alte Triumphkreuz aus der St. Laurentius Kirche), 8 Heiliges Grab. Rechts schließt sich der Osterweg in sieben Stationen an: 1 Das leere Grab am Ostermorgen, 2 Jesus und Maria Magdalena, 3 Emmaus, 4 Jesus und Thomas, 5 Jesus und die Jünger am See Genezareth, 6 Christi Himmelfahrt, 7 Pfingsten in Form des Vierzehnheiligenaltars von 1726, früher in Alt St. Laurentius.
Die Laurentiusfigur ist das älteste Kunstwerk im Kirchenraum; es wird auf die Zeit um 1600 datiert.
Die Orgel des Heilig-Kreuz-Chores stammt aus der Werkstatt Otto Hoffmann in Ostheim v. d. Rhön (1983); ihre besondere Note erhält die Orgel durch eine spanische Trompeteria.
Die Fenster neben dem Altar hat der Kunstmaler Willi Götz aus Rimbach gestaltet. Sie zeigen die beiden Ursakramente der Christenheit. Das Tauffenster steht in Bezug zum Taufstein und zur Osterkerze. Das Abendmahlsfenster zeigt Jesus in der Mitte seiner Jünger; einer fällt dabei aus dem Rahmen: Es ist Judas, der als einzige Gestalt ohne die Farbe Rot, die Farbe der Liebe gestaltet ist.
Die Buntfensterwand stammt aus der Werkstatt des Lengfelder Künstlers Johannes Freund. Wer die Fenster nur von außen sieht, erkennt nur das Netzwerk der Bleiverglasung. Um die Geheimnisse Gottes in ihrer Pracht und Farbe zu sehen, muss man hineingehen in das "Heiligtum" und die Fenster von innen betrachten.
Die fortlaufende "Erzählung" im unteren Teil (vom Altar aus von links nach rechts zu lesen) will dem Betrachter sagen: Es ist der Geist Gottes, der Ordnung schafft in aller Unordnung der Welt:
Fenster 1: Am Anfang war das Nichts, beziehungsweise es herrschte das Chaos, die Unordnung. Fenster 2 und 3: Basaltkegelähnliche, glühend rote Felsbrocken ragen ungeordnet empor.
Fenster 1-4: Das goldgelbe Licht von Sonne und Mond strahlt über dem Chaos. Der Geist Gottes ist im Licht anwesend.
Fenster 5-8: Der Geist Gottes beginnt sein Werk. Das Chaos formt sich zur Ordnung des Mikrokosmos: Leuchtendrote Elemente formen sich wie Atomkerne aneinander.
Fenster 7-9: Die Ordnung im Mikrokosmos ist Voraussetzung für die sich bildende Vegetation. Sie ist dargestellt in der Form einer grünen kelchartig sich öffnenden Blüte.
Fenster 9-12: Die "Erdscheibe" ist Symbol der Ordnung. Alles ist auf den in Feuerflammen dargestellten Mittelpunkt hin orientiert. Die Flammen sind Symbol für den Geist. Er ist es, der Ordnung schafft und hält. Es ist sein Geist, der das Leben im Ökumenischen Zentrum bestimmen soll. Einen neuen Himmel und eine neue Erde wird Gott schaffen. Wie sie aussehen werden, kann keiner sagen. Die Ordnung, reicht noch in das letzte Fenster, den Neuanfang hinein.
Darüber sind Medaillon-artig die Symbole der vier Evangelisten angebracht. Die vier geflügelten Wesen sind der Apokalypse des Johannes (4,7) entnommen: Johannes ist der Adler, Matthäus der Engel, Markus der Löwen und Lukas der Stier zugeordnet. Ein herabfahrender Engel durchstößt den Himmel, Sinnbild für das Eintauchen der göttlichen Dimension in die menschliche.
Das Heilig-Geist-Relief von Gerhard Schneider aus Kleinseebach bei Erlangen lässt an das Lied "Die Sache Jesu braucht Begeisterte" und die Passage aus der Apostelgeschichte denken: "Und sie wurden alle erfüllt vom Heiligen Geist." In seiner Form erinnert das in Ton gebrannte und glasierte Relief an eine Kreuzwegstation und ist somit die Fortführung des Kreuz- und Osterweges im Heilig-Kreuz-Chor. Wie in einer Sonne ist über den Aposteln das Symbol der Heiligen Geistes in Form einer Taube zu sehen. Erschrocken schauen die einen nach oben; sie können es noch gar nicht fassen, dass das Versprechen ihres Meisters Wirklichkeit geworden ist. Demütig falten die anderen ihre Hände oder halten sie bittend nach oben. Züngelnde Feuerflammen erscheinen über den Häuptern der Versammelten. In der Mitte steht Maria, die Mutter unseres gemeinsamen Herrn, die auch für evangelische Christen nicht aus der Kirche verbannt ist, sondern in das Heilsgeschehen hineingehört. Unter dem Relief weist der Satz aus dem hohenpriesterlichen Gebet Jesu darauf hin, dass die Einheit der Kirche letztendlich erbetet und von Gottes Heiligem Geist gewirkt werden muss.
Freundeskreis des Ökumenischen Zentrums in Lengfeld e.V.
Der Bau eines gemeinsamen Gemeindezentrums im Jahre 1975 war auf überwältigenden Wunsch der Mitglieder beider örtlicher Kirchengemeinden hin erfolgt. Im März 1977 konstituierte sich der Freundeskreis des Ökumenischen Zentrums in Lengfeld e. V. als rechtlich verfasste Schnittmenge der christlichen Gemeinden in Lengfeld und Ausdruck ihres überdauernden Willens zur Partnerschaft. Die dann folgenden Jahrzehnte brachten eine rasante Entwicklung der Annäherung der Konfessionen. Vieles läuft in Lengfeld heute gemeinsam. Doch ist es bleibende Aufgabe, das Modell einer konfessionsverbindenden, religions- und weltoffenen ökumenischen Gemeinde wachzuhalten und zukunftstauglich zu gestalten.
Dazu will der Freundeskreis des Ökumenischen Zentrums in Lengfeld seinen Teil beitragen.
Den Infoflyer sowie die Satzung des Vereins
können Sie durch einen Klick auf den jeweiligen Begriff einsehen.
Wenn Sie die Ideen der Lengfelder Ökumene unterstützen und selbst Mitglied im Freundeskreis werden wollen, finden Sie den Mitgliedsantrag -->HIER.
Wenn Sie die Anliegen des Freundeskreises des Ökumenischen Zentrums in Lengfeld finanziell unterstützen wollen (Spendenquittung möglich!), finden Sie die Kontonummer im Infoflyer .
Als Veranstalter, als ideeller und finanzieller Förderer und auch durch die Mitwirkung seiner Mitglieder unterstützt der Freundeskreis insbesondere folgende Aktivitäten, Gruppen und Projekte in Würzburg-Lengfeld und darüberhinaus:
Zum neuen Jahr 2024
Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der Lengfelder Ökumene!
Ein attraktives Programm für 2024 ist aufgelegt: Sie finden die jeweils aktuelle Version weiter unten.
Das kommende Jahr wird auch für die Gemeinden Neuerungen bringen: Da nicht mehr jedes Angebot an jedem Ort vorgehalten werden kann, wird die Zusammenarbeit im „Pastoralen Raum NordOst“ (rk) bzw. in der „Region Stadt rechts des Mains“ (ev) gestärkt werden: Wir werden manche Angebote in den Nachbargemeinden wahrnehmen und neue Freunde kennenlernen, die unsere Angebote besuchen.
Trotzdem bleibt die „eigene“ Kirche für uns Heimat. Darum will ich Sie fragen:
Was würde Ihnen fehlen, wenn es das Ökumenische Zentrum (ÖZ) nicht gäbe;
was würde Ihren (ortsansässigen) Kindern/Enkeln fehlen, wenn es das ÖZ nicht gäbe?
Wenn Ihnen darauf auch nur 1 Antwort einfällt, dann ist das ÖZ erhaltenswert!
Es erhält sich aber weder von selbst, noch durch die Hauptamtlichen. Nur wir alle können es durch unsre Aktivitäten erhalten – und erweisen uns damit gleichzeitig selbst einen Dienst, denn: Gemeinschaft macht das Leben schöner. Dazu ist es nötig, dem ÖZ und seinen beiden Gemeinden eine gewisse Priorität im Leben zuzuweisen. Dafür möchte ich heute werben! – Bitte werben auch Sie: Bei Ihren (ortsansässigen) Nachkommen, Verwandten und Freunden. (Infoflyer)
Alle guten Wünsche und fürs neue Jahr 2024 frischen Mut!
Unser HErr geht mit uns!
Herzliche Grüße
Jochen Scheidemantel, Vors.
Aktivitäten (Auswahl)
- Ökumenisches Gemeindefest (ÖZ-SommerFest) am letzten Wochenende im Schuljahr
- Ökumenische Gebete und Gottesdienste, Ökumenische Predigtreihen
- Gegenseitige Einladungen zu den Gottesdiensten der jeweils anderen Konfession
- Mitwirkung in der örtlichen Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK) und in anderen „gesamtkirchlichen Gremien“
- PfingstPilgerWeg
- Kindergärten des Ökumenischen Zentrums 'Arche Noah' und 'Regenbogen'
- Ökumenische Vorträge (teilweise zusammen mit Schröderhaus und Domschule
- Ökumenische Bibelgespräche
- Herbstausflug
- Mitgliedschaft und Mitarbeit in der Nagelkreuzinitiative Würzburg
- WeihnachtsPaketeAktion für die Justizvollzugsanstalt
- Ökumenische Nachbarschaftshilfe 'Eine Stunde Zeit'
- Gemeinsamer Gemeindebrief „Neues im Blick." 6x jährlich
- Stets aktuelle Website Kirche-Lengfeld.de
Vorstand & Beirat
Ansprechpersonen im Freundeskreis des Ökumenischen Zentrums (Stand 18.4.2024):
- Dr. Jochen Scheidemantel, Vorsitzender
Keltenstr. 2, 97076 Würzburg, Tel. 0931 271743
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Dr. Harald Fritsch, Pfr., Stv. Vorsitzender
- Stefan Meyer, Pfr., Stv. Vorsitzender
- Dr. Ronald Leppert, Schatzmeister [Stv.: Margit Rotter]
- Monika Bulla, Schriftführerin [Stv.: Angelika Lux-Leppert]
Beirat
Rosemarie Martin (PGR St. Laurentius & Lioba) - Christa Öhrlein (KV St. Laurentius) - Tim Range (Ev. Gesamtkirchenverwaltung WÜ) - Volkmar Topp (Ev. Kirchenvorstand)
Sabine Abramowski-Keller - Klaus-Dieter Gerth - Barbara Hornung - Gertrud Krenzer-Scheidemantel - NN
Wir freuen uns sehr, wenn Sie mit uns im Ökumenischen Zentrum zusammenkommen, nachdenken, beten, Ökumene leben und gestalten.
Jahresprogramm des Freundeskreises
Freundeskreis des Ökumenischen Zentrums in Lengfeld e.V.
– Jahresprogramm 2024 – Aktuelle Details unter "Termine" beim jew. Datum!
Herzliche Einladung auch an (Noch)-Nichtmitglieder!
Di. 20.2. – Mitgliederversammlung mit Andacht und öff. Vortrag:
Was es spirituell wirklich braucht ist eigentlich nicht viel (Dr.Dr. Wunibald Müller), ÖZ, 19 Uhr
So. 25.2. – 14:00 Uhr: Besuch im Museum Georg Schäfer (Schweinfurt).
Führung durch Arno Leicht zum Thema: Was ist eigentlich Romantik?
So. 10.3. – 11:00 Uhr: FriedensGottesdienst (Predigt: Pfr.in Angelika Wagner, St.Egidio)
So. 21.4. – 14:00 Uhr - Schöne Dorfkirchen im Ochsenfurter Gau - Auch geeignet für Familien mit Schulkindern. - ohne Kosten,
So. 12.5. – PfingstPilgerWeg – Von Münsterschwarzach zum Schwanberg – (Bitte Anmeldung wegen Bus und Abendimbiss)
20./21.7. – ÖZ-Sommerfest (Predigt: KR Andreas WERNER, Sa. 18 Uhr)
Do. 10.10. – 19:00 Uhr: Theol. Abend: Thema folgt (ETHIK in der Ökumene o.ä.) – ÖZ –
Anmeldung über R.A.Schröder-Haus erbeten.
Sa. 12.10. – HerbstAusflug mit Bus nach Wiesbaden,
(Fahrtkosten: nn €) – frühzeitige Anmeldung erbeten!
So. 10.11. – Orgelwanderung mit Arno Leicht
So. 8.12. – Weihetags-Gottesdienst mit Musik – 11 Uhr
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