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St. Lioba

Die Geschichte der katholischen Kirchengemeinde St. Lioba beginnt mit der eher zufälligen Besiedlung des Pilziggrunds nach dem verheerenden Bombenangriff auf Würzburg durch ausgebombte Städter. Wegen seines großen Wachstums schlug man das Gebiet der Gemeinde St. Laurentius im damals noch eigenständigen Lengfeld zu. Bald entstand auch der Wunsch nach einem eigenen Gottesdienstraum, der im September 1954 mit der Gründung der Kirchenstiftung St. Lioba durch Pfarrer Georg Engel erste Gestalt annahm. Am 11. November 1962 legte dann der damalige Seelsorger Dr. Georg Langgärtner den Grundstein für die St. Lioba-Kirche, die am 22. Dezember 1963 geweiht wurde.

1971 eröffnete der Kindergarten St. Lioba, zwischen 1984 und 1986 wurden der Altarraum umgestaltet, Sakristei, Glockenturm und das Gemeindezentrum Lioba-Höfle gebaut. Zur Pflege der „kirchlichen und gemeinnützigen Zwecke“ wurde 1986 der „Förderverein für das Lioba-Höfle“ gegründet.

 

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