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Warum müssen Menschen auf der Straße leben? Warum gehen „die“ nicht arbeiten? Was ist Heimat? Warum wechseln wir lieber die Straßenseite, als einen auf dem Gehweg sitzenden Menschen ohne Obdach zu fragen, wie es ihm geht?

Das Theaterprojekt „HEIMAT? STRASSE!“ dreht sich um solche und ähnliche Fragen. Gespräche in Notunterkünften, in der Wärmestube, in Suppenküchen und auf öffentlichen Plätzen lieferten den Stoff für die ungewöhnliche Theater-Performance, die im Rahmen der Armutswochen der Caritas in Würzburg aufgeführt wird.

Denn Menschen am Rande brauchen nicht nur Nahrung, ein Dach überm Kopf, die notwendige medizinische Versorgung, sondern auch Menschen, mit denen sie reden können. Menschen, die zuhören, nicht sofort verurteilen oder sich abwenden.

Zu sehen ist die Theater Performance am 17., 18. und 19. Oktober jeweils um 18 Uhr im Diözesan-Caritashaus.

Mehr Infos gibt es hier.

Theater Heimat Strasse Plakat

 

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