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Mit einem ökumenischen Gottesdienst unter der geistlichen Leitung der Pfarrer Dr. Harald Fritsch und Stefan Meier hat die Fröhliche Runde ihr Jubiläumsjahr beendet.

Norbert Geier begrüßte die zahlreichen Gottesdienstbesucher. Harald Fritsch würdigte in seiner Predigt die Fröhliche Runde für ihr vielfältiges Engagement für die Gemeinde und zahlreiche überregionale soziale Projekte. Die musikalische Gestaltung übernahmen Norbert Geier und Alois Heckelmann mit ihrer Band und Unterstützung von Lothar Wappes und Hannes Keil.  Zu tollen Texten verschiedener Autoren kreierten Alois und Norbert sehr gefühlvolle Melodien.

Die anschließende Feier im voll besetzten Pfarrsaal, der von den Frauen des ehemaligen Frauenbunds wunderschön dekoriert worden war, begann mit einem Sektempfang. Bei einer einstündigen Bildershow ließ Norbert Geier die „60 Jahre Fröhliche Runde“ noch einmal Revue passieren. Kurzweilig, humorvoll und voll Begeisterung berichtete er über die vielen unterschiedlichen Aktivitäten und brachte so den Gästen den Geist und den Zusammenhalt der Gruppe näher. Sehr beeindruckend waren dabei die Summen, mit denen wir „Menschen, die nichts zu lachen haben“, helfen konnten. Sichtlich berührt berichtete er, dass Djemson Jeudy, der Leiter des Waisenhauses in Haiti, an diesem Abend sehr gerne bei uns gewesen wäre. Leider wurde ihm aufgrund der unsicheren Lage in Haiti sein Visum verweigert – was für ein Privileg für uns in einem so wundervollen, freien Land leben zu dürfen.Forto: Alfred Söhlmann

Mit einer Schweigeminute gedachten wir der Menschen, die uns aus unserem Kreis verlassen haben.

Im Anschluss eröffnete Norbert Geier das großartige, phantasievolle kalte Buffet - ebenfalls von den Frauen aus dem Dunstkreis der Fröhlichen Runde zubereitet.

Eine von Peter Pabst akribisch zusammengestellte Bilderwand mit sehr vielen Originalfotos stieß sowohl bei der Fröhlichen Runde, wie auch den Besuchern auf großes Interesse. Bei angeregter Unterhaltung verbrachten wir mit unseren wunderbaren Gästen noch schöne Stunden.

Das Feedback zum Gottesdienst war ausnahmslos positiv. Viele Besucher würden sich einen Gottesdienst in einer solchen Form öfter wünschen.

Schon jetzt laden wir alle Interessierten zu unserem Adventsfenster am 14. Dezember in den Erkshof ein.

Raimund Öhrlein

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